5 YOGA-ASANAS, DIE IHRE KNOCHENGESUNDHEIT VERBESSERN UND DAS RISIKO VON OSTEOPOROSE REDUZIEREN
01/6 Yoga für Knochen
Yoga wird seit mehreren Jahren auf der ganzen Welt praktiziert und seine Popularität wächst aufgrund seiner erstaunlichen gesundheitlichen Vorteile erheblich. Von Migräne bis hin zu Herzproblemen kann Yoga helfen, die Symptome aller Arten von Krankheiten zu lindern.
Es gibt noch einen weiteren Grund, Yoga in Ihre tägliche Routine aufzunehmen und das ist, Ihre Knochengesundheit zu verbessern. Yoga jeden Tag zu praktizieren kann helfen, die Knochen zu stärken und das Risiko von Osteoporose zu reduzieren. Sogar die Wissenschaft unterstützt die Behauptung, dass das tägliche Praktizieren von Yoga dazu beitragen kann, Frakturen vorzubeugen und das Risiko von Osteoporose zu reduzieren. Knochenprobleme treten im Alter stärker auf. Daher ist es wichtig, von jetzt an Maßnahmen zu ergreifen und später jegliche Art von Komplikationen zu vermeiden. Hier sind 5 Yoga-Posen, die helfen können, Ihre Knochengesundheit zu verbessern.
02/6Virabhadrasana 2 oder Warrior 2
Schritt 1: Stellen Sie sich mit hüftbreit auseinanderstehenden Füßen und den Armen an den Seiten auf den Boden.
Schritt 2: Atmen Sie aus und machen Sie einen großen Schritt nach links (2 bis 3 Fuß von Ihrem rechten Fuß entfernt).
Schritt 3: Drehen Sie nun Ihre linken Zehen nach außen und beugen Sie Ihre Knie in einem 90-Grad-Winkel.
Schritt 4: Drehen Sie Ihre rechten Füße um etwa 15 Grad nach innen. Die Ferse Ihres rechten Fußes sollte zur Mitte des linken Fußes ausgerichtet sein.
Schritt 5: Heben Sie beide Arme seitlich an. Bringen Sie es auf Höhe Ihrer Schultern. Ihre Handflächen sollten nach oben zeigen. Atmen Sie in dieser Position ein paar Mal tief ein.
Schritt 6: Drehen Sie Ihren Kopf nach links und drücken Sie Ihr Becken so oft wie möglich sanft nach unten. Halten Sie einige Sekunden inne und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie dasselbe auf der anderen Seite.
03/6 Vrksasana oder Baumpose
So geht’s:
Schritt 1: Stehen Sie in entspannter Pose gerade auf der Matte. Ihre Füße sollten nahe beieinander liegen.
Schritt 2: Beugen Sie Ihr rechtes Knie und legen Sie die Sohle Ihrer rechten Füße auf Ihren linken Oberschenkel.
Schritt 3: Atmen Sie langsam aus und ein, während Sie versuchen, Ihren Körper in dieser Position auszugleichen.
Schritt 4: Heben Sie Ihre Hände und bringen Sie sie über Ihren Kopf. Verbinden Sie beide Palmen in Namaste mudra.
Schritt 5: Halten Sie diese Pose 5-10 Sekunden und atmen Sie dabei ein und aus.
Schritt 6: Dann senken Sie vorsichtig Ihre Hände und legen Sie Ihr Bein wieder auf den Boden. Wiederholen Sie dasselbe mit dem anderen Bein.
04/6 Bridge Pose oder Setu Bandha Sarvangasana
So geht’s:
Schritt 1: Legen Sie sich mit gebeugten Knien und flachen Füßen auf den Boden auf den Rücken. Ihre Beine sollten leicht voneinander getrennt sein und die Arme an Ihrer Seite ruhen.
Schritt 2: Drücken Sie die Füße in den Boden, atmen Sie ein und heben Sie sanft Ihre Hüften an und rollen Sie die Wirbelsäule vom Boden ab.
Schritt 4: Drücken Sie Ihre Arme und Schultern auf den Boden, um Ihre Brust zu heben.
Schritt 5: Engagieren Sie Ihre Beine und Gesäßmuskeln, um Ihre Hüften höher zu heben. Halten Sie diese Position für 4-8 Atemzüge und kehren Sie dann in die normale Position zurück.
05/6 Leichenpose oder Savasana
So geht’s:
Schritt 1: Legen Sie sich bequem auf den Rücken mit vollständig ausgestreckten Händen und Beinen.
Schritt 2: Schließen Sie die Augen und versuchen Sie, Ihren Geist und Körper zu entspannen.
Schritt 3: Atmen Sie langsam durch Ihre Nasenlöcher ein und lenken Sie die Aufmerksamkeit auf jeden Teil Ihres Körpers, beginnend mit Ihren Zehen.
Schritt 4: Atmen Sie aus und denken Sie, dass Ihr Körper entspannt ist. Bleiben Sie 10 Minuten in dieser Pose und kehren Sie dann zur normalen Pose zurück.
06/6 Phalakasana oder Plank Pose
Schritt 1: Legen Sie sich flach auf den Bauch auf die Matte. Atmen Sie Ihren Körper ein und heben Sie ihn langsam an, um zur Plankenpose zu gelangen, indem Sie Ihre Hände aufrichten und gleichzeitig Ihre Zehen darunter stecken.
Schritt 2: Ihre Arme sollten senkrecht zum Boden und Schultern direkt über den Handgelenken stehen.
Schritt 2: Ihr Körper sollte sich in einer geraden Linie von Kopf bis Fersen befinden.
Schritt 3: Halten Sie in dieser Position einige Sekunden inne und atmen Sie tief durch. Kommen Sie langsam wieder in die normale Position.