Warum du jeden Tag eine Orange essen musst
Orangen sind vollgepackt mit Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin C, die eine Vielzahl von Vorteilen für Körper, Haut und Haare bieten. Es gibt jedoch einen richtigen Weg, um diese Vorteile zu nutzen. Der Verzehr von Orangen zu zufälligen Zeiten oder das Überschreiten der empfohlenen Tagesdosis ist möglicherweise nicht ideal. Dieser Artikel befasst sich mit den Vorteilen von Orangen und zeigt Ihnen, wie Sie sie effektiv in Ihre Ernährung integrieren können.
1. Was ist der Nährwert von Orangen?
Orangen sind reich an Vitamin C, das für das Gewebewachstum, die Kollagenbildung, die Eisenaufnahme und die Unterstützung des Immunsystems unerlässlich ist. Ihr hoher Ballaststoffgehalt fördert die Gesundheit der Verdauung und beugt Problemen wie Verstopfung, Reizdarmsyndrom, Diabetes, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen vor. Orangen liefern auch Folsäure, eine Vitamin-B-Verbindung, die für die DNA/RNA-Produktion, die Bildung von Leukozyten/Erythrozyten und die Energieumwandlung unerlässlich ist. Folatmangel kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Muskelschwäche, Mundgeschwüren, Sehstörungen und Depressionen führen. Darüber hinaus enthalten Orangen Kalium, Kalzium und Thiamin.
2. Ist es besser, Orangensaft zu trinken, als die Früchte zu essen?
Saft zu trinken ist nicht gesünder als die Frucht zu essen, auch wenn sie frisch extrahiert ist. Regelmäßiger Saftkonsum kann zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen und das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Im Laden gekaufte Säfte auf Fruktosebasis können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Leberprobleme erhöhen. Säfte aus dem Supermarkt durchlaufen eine mehrstufige Verarbeitung.
Ein Glas Orangensaft enthält mehr Kalorien und Kohlenhydrate als eine Orange, mit doppelt so vielen Kalorien wie die Frucht. Darüber hinaus hat Saft einen geringeren Anteil an Ballaststoffen, was zu einer schnelleren Verdauung führt und Sie weniger zufrieden macht. Dies kann dazu führen, dass Sie mehr Saft und mehr Kalorien als beabsichtigt zu sich nehmen.
3. Welche verschiedenen Arten von Orangen gibt es?
- Navel oranges
Diese Orangen sind süß – und leicht bitter. Du erkennst sie an einer Markierung an der Unterseite der Frucht, die einem Bauchnabel ähnelt. Sie sind eine der häufigsten Orangensorten und eignen sich perfekt zum Entsaften (aufgrund ihrer inhärenten Süße) sowie zum Hinzufügen zu Salaten (aufgrund fehlender Kerne). Du kannst sie auch roh essen.
- Cara cara oranges
Diese sind süßer als Nabelorangen. Cara Cara-Orangen, die von Natur aus rotfleischig sind, sind wie eine Kreuzung zwischen einer Blutorange und einer Nabelorange. Sie sind auch wegen ihres niedrigen Säuregehalts begehrt und eignen sich perfekt als Begleiter zu Snacks, Säften und rohen Gerichten.
- Blood oranges
Diese karminrote Orange wird wegen ihrer Farbe zu Cocktails und Konfitüren hinzugefügt. Sie sind kleiner als Nabelorangen, aber größer als Mandarinen. Es gibt 3 Arten von Blutorangen – Moro, Taracco und Sanguinello. Sie eignen sich perfekt für Saucen, Salate und Marmeladen.
- Seville oranges
Diese Orangen sind von Natur aus bitter. Und sie werden bei der Zubereitung von Marmelade, Salatdressings und Saucen verwendet. Da sie von Natur aus sauer sind, werden sie nicht als Snacks gegessen. Stattdessen werden sie zum Kochen verwendet.
- Lima oranges
Lima-Orangen, die auch als säurelose Orangen bekannt sind, sind extrem süß mit vernachlässigbarer Säure. Ihre Schale ist von Natur aus dicker und sie enthalten Samen, aber sie eignen sich perfekt zum Naschen roh, da sie so weich und saftig sind.
- Mandarin oranges
Auch wenn sie als Orangen bezeichnet werden, sind Mandarinen überhaupt keine Orangen. Orangen sind interessanterweise eine Mischung aus Pomelos und Mandarinen. Mandarinen sind klein und süß mit einem abgeflachten Aussehen, was sie perfekt für Salate und Snacks macht.
- Clementines
Clementinen enthalten keine Samen. Und sie sind beliebt für ihre Süße. Sie sind glatt und glänzend im Aussehen. Sie sind nicht so sauer wie andere Orangen. Dadurch lassen sie sich sehr leicht naschen.
- Tangerines
Mandarinen sind klein, süß und snackbar. Sie sind genau wie Clementinen – nur weniger süß und mit mehr Samen. Sie haben eine weiche und dünne Schale, wodurch sie leicht zu schälen sind. Sie sind auch sehr reich an Vitamin C.
- Tangelos
Tangelos haben eine straffe Haut und sind nicht leicht zu schälen. Aber innen sind sie saftig, süß und säuerlich. Und auch wenn es schwierig ist, sie roh zu essen, eignen sie sich perfekt zum Entsaften.
4. Wie fügen Sie Orangen zu Ihrer Ernährung hinzu?
Sie können jeden Tag eine Orange zu sich nehmen – morgens, abends oder nach dem Training. Oder integrieren Sie das Obst auf andere Weise in Ihre Ernährung. Fügen Sie Scheiben der Vitamin-C-haltigen Frucht zu Ihrem Lieblingssalat hinzu. Eine Platte mit Orangen, Kiwis, Erdbeeren und Äpfeln. Füge einfach einen Klecks Honig, eine Prise Chilipulver und einen Schuss Zitrone hinzu, um es aufzupeppen. Und wenn Sie Grünzeug mögen, geben Sie ein paar gekochte Spinatblätter in eine Tasse Orangen und streuen Sie zum Schluss ein wenig Salz und Mangopulver über die Mischung.
Magst du Limonade? Kombinieren Sie frisch gepresste Orange mit frisch gepresster Zitrone und Sie haben ein Getränk mit einem spritzigen Twist.
Vorteile von Orangen
- Reduces risk of heart diseases: Contains vitamin C, flavonoids, and carotenoids.
- Protects against chronic diseases: Citrus fruits help against diabetes and certain cancers.
- Improves iron absorption: Vitamin C enhances iron absorption, reducing anemia risk.
- Boosts immune system: Rich in vitamins, antioxidants, and nutrients.
- Heals wounds faster: Promotes collagen production, accelerating wound healing.
- Strengthens bones and muscles: Contains calcium and potassium.
- Promotes youthful skin: Antioxidants protect skin and vitamin C reduces hair loss.
- Improves eye health: Vitamin A maintains healthy mucus membranes and prevents blindness.
Häufig gestellte Fragen
Wann ist die beste Zeit, um eine Orange zu essen?
It’s best not to eat an orange – or any citrus-y fruit – right after a meal. Dies führt zu einer erhöhten Säurebildung im Magen und führt zu Schweregefühl und Verdauungsproblemen – zusammen mit einer Minimierung der Aufnahme von Nährstoffen. Die beste Tageszeit, um eine Orange zu essen, ist morgens oder als Snack am Abend; Und die Schlechteste Zeit ist, einen zu essen Kurz vor dem Schlafengehen. Du willst doch nicht mit schwerem Magen schlafen gehen, oder? Ideal ist es, morgens eine Frucht in den Speiseplan einzuschieben – da der Magen leer ist, ist die Aufnahme der Nährstoffe der Frucht optimal. Sie können auch vor oder nach dem Training einen snacken, um Ihren Körper aufzutanken.
Ist es gesund, jeden Tag eine Orange zu essen?
Denken Sie daran, dass Mäßigung der Schlüssel ist. Auch wenn der Verzehr von Orangen eine gesunde Praxis ist und die Frucht viele Vorteile bietet, dürfen Sie es nicht übertreiben. Der Ballaststoffgehalt in Orangen kann die Verdauung beeinträchtigen, Bauchkrämpfe auslösen und zu Durchfall führen. Aber der Verzehr einer Orange pro Tag kann Ihre Immunität stärken, das Erscheinungsbild Ihrer Haut verbessern, Ihre Sehkraft erhalten, Herzerkrankungen vorbeugen, die Entwicklung von Magengeschwüren reduzieren, Haarausfall verhindern und vieles mehr.
Was sind die Nebenwirkungen des Verzehrs von Orangen?
Wie bereits erwähnt, ist es nie ratsam, etwas im Übermaß zu konsumieren – vor allem nicht eine zitrusartige Frucht, die mit Vitamin C beladen ist und schwer im Magen liegt. Wenn Sie jeden Tag zu viele Orangen essen, können Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, Krämpfe und Schlaflosigkeit auftreten. Es gibt auch bestimmte Nachteile, die mit Orangen verbunden sind – abgesehen davon, dass sie Magenprobleme verursachen, können sie zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen und sauren Reflux auslösen.